32. Film­Fes­ti­val Cott­bus zu Gast

Sek­ti­on: Frau­en­rol­len im Sozia­lis­mus und danach

Im Sozia­lis­mus galt die Fra­ge der Gleich­be­rech­ti­gung als gelöst. Frau­en in der DDR, Sowjet­uni­on und ande­ren Ost­block­staa­ten wur­den dazu ermu­tigt, eine Aus­bil­dung zu machen und arbei­ten zu gehen. Und hier kam auch der Film ins Spiel. Auf Bild­schir­men und Lein­wän­den erstrahl­te das Vor­bild einer flei­ßi­gen Arbei­te­rin. Aber was ver­birgt sich dahin­ter? Und wie hat sich das Frau­en­bild mit der Zeit verändert?

Das Film­Fes­ti­val Cott­bus (FFC) gas­tiert am 16.+22.11. im Kro­ko­dil und prä­sen­tiert zwei Pro­gram­me aus der Sek­ti­on „Frau­en­rol­len im Sozia­lis­mus und danach“, die das viel­fäl­ti­ge Kalei­do­skop der Frau­en­rol­len nach 1945 und ihre Ent­wick­lung bis heu­te erkun­det. Kura­tiert von Jana Riemann.

FRAU­EN­ROL­LEN IM SOZIA­LIS­MUS UND DANACH wird unter­stützt von der Bun­des­stif­tung zur Auf­ar­bei­tung der SED-Diktatur.