Im Glan­ze die­ses Glückes

am Mitt­woch, 19. März um 19 Uhr |  „IM GLAN­ZE DIE­SES GLÜ­CKES (…) zeigt uns Men­schen in einem welt­an­schau­li­chen, men­ta­len und folg­lich oft sogar exis­ten­zi­el­len Vaku­um – Bür­ger der sich gera­de auf­lö­sen­den DDR, die sich urplötz­lich allei­ne gelas­sen und ganz auf sich selbst zurück­ge­wor­fen füh­len. Vie­le eins­ti­ge Par­tei­gän­ger oder stil­le Mit­läu­fer des SED-Regimes sind dar­un­ter, denen die Angst vor der Zukunft ins Gesicht geschrie­ben steht, deren Schuld­ge­füh­le ihren Augen­auf­schlag unsi­cher machen.“ (J. Metz­ner, Tages­spie­gel, 11.10.1990)

Favo­ri­ten

am Mon­tag, 17. März um 19 Uhr in Anwe­sen­heit der Regis­seu­rin Ruth Becker­mann mit anschlie­ßen­dem Film­ge­spräch mode­riert von Cor­ne­lia Klauß (AdK) | mit Unter­stüt­zung der Aka­de­mie der Künste

Nico­lae

am Frei­tag, 14. März um 19 Uhr in Anwe­sen­heit des Regis­seurs Mic­hai Gre­cu | eine Ver­an­stal­tung in Zusam­men­ar­beit mit Art Claims Impul­se https://​www​.art​-claims​-impul​se​.com/en/

Die DEFA-Stif­tung prä­sen­tiert: FRAU­EN­TAG | Arbeits- und Lebens­wel­ten von Frau­en im DEFA-Doku­men­tar­film | Kurzfilmprogramm

am Mon­tag, 10. März um 19 Uhr mit einer Ein­füh­rung von Mir­ko Wier­mann (DEFA-Sti­f­­tung) Über Jahr­zehn­te war die Beob­ach­tung arbei­ten­der Men­schen für das DEFA-Doku­­men­­tar­­schaf­­fen cha­rak­te­ris­tisch. Ab den spä­ten 1960-er Jah­ren rück­ten Doku­men­tar­fil­me ver­mehrt arbeits­tä­ti­ge Frau­en in den Fokus (Arbei­te­rin­nen und Wis­sen­schaft­le­rin­nen, Bäue­rin­nen und Lei­tungs­ka­der) und beleuch­te­ten Dop­pel­be­las­tun­gen, denen weib­li­che Werk­tä­ti­ge durch Berufs­aus­übung einer­seits sowie Kin­der­er­zie­hung und Haus­halt ande­rer­seits aus­ge­setzt waren. Jür­gen Cla­sens SOLVEIG BLÄST TROM­PE­TE wid­met sich Solveig Leo, Lei­te­rin einer Agrar­in­dus­trie­ver­ei­ni­gung im Meck­len­bur­gi­schen. Als Frau […]

Ješ­tě nej­sem, kým chci být – Noch bin ich nicht, wer ich sein möch­te. Die Foto­gra­fin Libuše Jarcovjáková

am Frei­tag, 28. Febru­ar um 18:30 Uhr in Anwe­sen­heit der Foto­gra­fin Libuše Jar­co­v­já­ko­vá | eine Ver­an­stal­tung in Zusam­men­ar­beit mit dem Tsche­chi­schen Zen­trum Berlin

3 JAH­RE KRIEG IN DER UKRAI­NE | Фото на пам’ять (A Pic­tu­re to Remem­ber), OmeU

am Mon­tag, 24. Febru­ar um 20:30 Uhr

3 JAH­RE KRIEG IN DER UKRAI­NE | Here We Are Now (Jetzt sind wir hier) – OmdU!

Ber­lin Pre­mie­re am Mo, 24. Febru­ar um 19 Uhr in Anwe­sen­heit des Kame­ra­manns Pav­lo Shturniev

Kine­Kiez – Ostwärts

am Mitt­woch, 12. Febru­ar um 19 Uhr Für die monat­li­che Rei­he Kine­Kiez wäh­len abwech­selnd vier Ber­li­ner Kinos Fil­me aus dem Archiv der Deut­schen Kine­ma­thek für ihr Pro­gramm aus. Mit dabei sind das Bun­­­des­­platz-Kino in Wil­mers­dorf, das Kino Kro­ko­dil im Prenz­lau­er Berg, das Síne­ma Tran­sto­pia im Wed­ding und das Wolf Kino in Neu­kölln.  Der Auf­takt macht im Kro­ko­dil Chris­ti­an Pet­zolds Stu­den­ten­film OST­WÄRTS und gibt damit das Mot­to für die Aus­wahl vor. Neben die­sem 1990 ent­stan­de­nen Kurz­film führt […]

Die DEFA-Stif­tung prä­sen­tiert: 70 Jah­re DEFA-Stu­dio für Trick­fil­me | Werk­schau Sieg­lin­de Hamacher

am Mon­tag, 10. Febru­ar um 19 Uhr | Mode­ra­ti­on: Phil­ip Zen­gel Sieg­lin­de Hama­cher gilt als „Dres­dens gro­ße Trick­­film-Dame“. In 36 Arbeits­jah­ren am DEFA-Stu­­dio für Trick­fil­me schuf sie bis 1992 etli­che ani­mier­te Kurz­fil­me mit unver­gleich­li­cher künst­le­ri­scher Hand­schrift. Eine Rei­he von Fil­men fer­tig­te sie nahe­zu im Allein­gang und ohne Auf­trag nur mit Kugel­schrei­ber und Schreib­ma­schi­nen­pa­pier am hei­mi­schen Schreib­tisch. Hama­chers Fan­ta­sie und Ein­falls­reich­tum waren kei­ne Gren­zen gesetzt: Gemäl­de erwa­chen zum Leben wie sonst nur bei Har­ry Pot­ter, ein […]

Besuch im Bubenland

am Don­ners­tag, 23. Janu­ar um 19 Uhr Kino­start­pre­mie­re in Anwe­sen­heit der Regis­seu­rin Kat­rin Schlösser

Die DEFA-Stif­tung prä­sen­tiert: KON­RAD WOLF – zum 100. Geburtstag

Die monat­li­che Film­rei­he der DEFA-Sti­f­­tung fin­det von nun an in unse­rem Kino statt. Zum Auf­takt am Mon­tag, 13. Janu­ar um 19 Uhr zeigt die Stif­tung den Doku­men­tar­film KON­RAD WOLF (Git­ta Nickel, 1977). Vor dem Film wird der Ori­­gi­­nal-Kino­­­trai­­ler zu MAMA, ICH LEBE (1976) sowie ein 15-minü­­ti­­ger Aus­schnitt aus einem 2017 im Auf­trag der DEFA-Sti­f­­tung pro­du­zier­ten Zeit­zeu­gen­ge­spräch mit Peter Pra­ger, einem der Haupt­dar­stel­ler aus MAMA, ICH LEBE, gezeigt.

Bei uns heißt sie Hanka

am Sonn­tag, 12. Janu­ar um 17 Uhr in Anwe­sen­heit der Regis­seu­rin Grit Lemke