GOOD BYE, LENIN! trifft auf Streikproteste in den Danziger Werften. Was ist übrig geblieben von den Aufständen gegen die kommunistischen Diktaturen in DDR, Polen und Ungarn? Vom intimen Porträt der eigenen Familiengeschichte bis zu ungekannten Heldinnen stellen die Filme die Frage: Wie wird Geschichte neu interpretiert, und warum? Hochrelevant im Angesicht wiedererstarkender totalitärer Strukturen in Osteuropa.
Das FilmFestival Cottbus (FFC) gastiert am 15.+17+21.11. im Krokodil und präsentiert drei Programme aus der Sektion „Was von Geschichte übrig bleibt“, kuratiert von Joshua Jádi.
Mittwoch 15. November 19:30 Uhr TAGEBUCH FÜR MEINE ELTERN, OmeU
Freitag 17. November 19:30 Uhr MÄRZ 68, OmdU + OmeU
Dienstag, 21. November 19:30 Uhr DER MANN AUS EISEN, OmeU
Die Filmreihe wird gefördert von der Bundesstiftung Aufarbeitung.