33. Film­Fes­ti­val Cott­bus zu Gast – Sek­ti­on: Was von Geschich­te übrig bleibt

GOOD BYE, LENIN! trifft auf Streik­pro­tes­te in den Dan­zi­ger Werf­ten. Was ist übrig geblie­ben von den Auf­stän­den gegen die kom­mu­nis­ti­schen Dik­ta­tu­ren in DDR, Polen und Ungarn? Vom inti­men Por­trät der eige­nen Fami­li­en­ge­schich­te bis zu unge­kann­ten Hel­din­nen stel­len die Fil­me die Fra­ge: Wie wird Geschich­te neu inter­pre­tiert, und war­um? Hochr­e­le­vant im Ange­sicht wie­der­erstar­ken­der tota­li­tä­rer Struk­tu­ren in Osteuropa.

Das Film­Fes­ti­val Cott­bus (FFC) gas­tiert am 15.+17+21.11. im Kro­ko­dil und prä­sen­tiert drei Pro­gram­me aus der Sek­ti­on „Was von Geschich­te übrig bleibt“, kura­tiert von Joshua Jádi.

Mitt­woch 15. Novem­ber 19:30 Uhr TAGE­BUCH FÜR MEI­NE ELTERN, OmeU

Frei­tag 17. Novem­ber 19:30 Uhr MÄRZ 68, OmdU + OmeU

Diens­tag, 21. Novem­ber 19:30 Uhr DER MANN AUS EISEN, OmeU

Die Film­rei­he wird geför­dert von der Bun­des­stif­tung Aufarbeitung.