Hel­lo Good­bye – Pro­gramm 2 | Kurzfilmprogramm

The Making of Getas

JP ca. 1910, 16mm von 35 mm (18 b/​s), stumm, 7 min

Ein Schus­ter bei der Fer­ti­gung von Holz­san­da­len und eine beglück­te Käuferin

Stil­le­ben – Eine Rei­se zu den Dingen

DDR 1984, 35mm (Archiv Ober­hau­sen), 30 min, R: Hel­ke Misselwitz

Der Film ent­stand anläss­lich der gro­ßen Stil­le­ben-Aus­stel­lung in Dres­den (Das Stil­le­ben und sein Gegen­stand, 1983). “Nichts ist in den Din­gen ohne Sinn […]. Eine Rei­se zu den Din­gen, ist sie nicht eine Rei­se zu uns selbst?” (Hel­ke Misselwitz)

Und sie, sie lieb­te Raub­tie­re – tritt auch in den Garten

BRD 1982–86, 16mm (18 b/​s), ohne Ton, 10 min, R: Hil­le Köhne

Der Film basiert auf einem Maja­kow­ski-Zitat. Im Blau­grün des Was­sers liegt trä­ge, gelang­weilt das Kro­ko­dil, das jeder­zeit ein Raub­tier wer­den kann.

Kur­zer Besuch bei Her­mann Glöckner

DDR 1985, 35 mm, 32 min, R: Jür­gen Böttcher

KUR­ZER BESUCH BEI HER­MANN GLÖCK­NER ist (…) ein knap­per Film, der mit spar­sa­men Mit­teln arbei­tet. (…Bött­cher) und sei­ne Mit­ar­bei­ter ver­fuh­ren so sorg­fäl­tig und dif­fe­ren­ziert mit dem weni­gen, das mög­lich war und zur Ver­fü­gung stand, dass sich eine luzi­de Inten­si­tät bil­det, die nichts ver­mis­sen lässt. Im Gegen­teil, der Film schmiegt sich dem intel­li­gi­blen Cha­rak­ter die­ses Künst­lers an, in dem Bau­haus­tra­di­tio­nen weit­le­ben: Spar­sam­keit in der Form­ge­bung zuguns­ten der Klar­heit und Mate­ri­al­ge­rech­tig­keit. (Hei­de Schlüp­mann 1986)