Ihr Jahr­hun­dert. Frau­en erzäh­len Geschichte

Deutsch­land 2024, 100 min, OmdU

Regie: Uli Gaulke

Sie sind fünf beein­dru­cken­de Frau­en, die zusam­men mehr als 500 Jah­re auf die­ser Erde ver­bracht haben. Sie kom­men aus Kuba, Isra­el, Öster­reich, Indi­en und der Tür­kei und haben durch ihre Stär­ke und ihr Han­deln die Men­schen um sie her­um inspi­riert. Mit star­kem Wil­len und fes­tem Glau­ben an sich selbst sind sie über Rol­len­kli­schees hin­aus­ge­wach­sen und haben ihre Träu­me ver­wirk­licht. Sie sind Ansporn für alle Frau­en, ihren Weg kon­se­quent zu gehen und für Gleich­be­rech­ti­gung ein­zu­ste­hen. IHR JAHR­HUN­DERT – FRAU­EN ERZÄH­LEN GESCHICH­TE ist 100 Jah­re Eman­zi­pa­ti­on aus ganz ver­schie­de­nen Perspektiven.

IHR JAHR­HUN­DERT – Pressezitate


(…) ein gan­zes Gebirgs­mas­siv an weib­li­cher Lebens­er­fah­rung (…) melan­scho­lisch-
eman­zi­pa­to­risch. 4 von 5 Ster­nen. – epd film

(…) es bleibt span­nend, zwi­schen den Geschich­ten der Frau­en Par­al­le­len zu zie­hen und
anhand ihrer Erzäh­lun­gen und Erfah­run­gen in die (oft düs­ter schei­nen­de) Zukunft zu bli­cken
(…) IHR JAHR­HUN­DERT zeigt, dass die durch Sprach- und Lan­des­gren­zen getrenn­ten
Frau­en über ihr Alter hin­aus Gemein­sam­kei­ten haben. – Indie­Ki­no


IHR JAHR­HUN­DERT – FRAU­EN ERZÄH­LEN GESCHICH­TE ist ein Film über Dank­bar­keit,
Wert­schät­zung und Eman­zi­pa­ti­on. Bil­der aus der Ver­gan­gen­heit wer­den mit der Lupe
betrach­tet und erzeu­gen im Kurz­schluss ein Fun­keln in den Augen. (3 1/2 von 4 Ster­nen) -
kino​-zeit​.de


Gaul­ke arbei­te­te eini­ge Jah­re an dem Film, reis­te um die Welt, hat mit viel Geduld das
„Ver­trau­en der Frau­en gewon­nen und in immenser Fleiß­ar­beit das pas­sen­de Archiv­ma­te­ri­al
zusam­men­ge­tra­gen. Er ver­schafft so den Erzäh­le­rin­nen einen Spie­gel der Zeit­ge­schich­te,
die schon längst ver­gan­gen und doch nur einen Wind­hauch ent­fernt ist. Uli Gaul­ke hat ihre
Aura fest­ge­hal­ten. -Ber­li­ner Zeitung


Eine denk­wür­di­ge Doku zum Welt­frau­en­tag (…) Sei es von ihren Ehen oder von ihren
poli­ti­schen Wegen, alles, was die­se Frau­en erzäh­len, ist hoch­in­ter­es­sant. – Ber­li­ner
Mor­gen­post

Fas­zi­nie­rend. – Münch­ner Merkur


Uli Gaul­ke ver­knüpft die His­to­rie des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts mit den Lebens­ge­schich­ten
von fünf erstaun­li­chen Frau­en aus Indi­en, Kuba, Isra­el, Öster­reich und der Tür­kei (… im
Film) ent­fal­tet der unbe­irr­ba­re Mut die­ser Prot­ago­nis­tin­nen eine unge­heu­re Kraft – die Art,
wie sie auf unter­schied­li­che Wei­se mit ihren Ideen und ihrem Enga­ge­ment vie­len Mäd­chen
und Frau­en Chan­cen eröff­net haben. – Süd­deut­sche Zeitung


Die Doku­men­ta­ti­on zeigt Bil­der und Vide­os von frü­her und heu­te, unter­schnit­ten mit den
Zeug­nis­sen der Frau­en, ganz pri­vat, ganz lang­sam erzählt. Gaul­ke lässt ihnen die Zeit, sich
zu erin­nern, wie alles gekom­men ist, und das, was sie beschäf­tigt, los­zu­wer­den. Gebün­delt
in einem anrüh­ren­den Film, der ihre Erzäh­lun­gen voll Respekt zusam­men­setzt, in eine
gemein­sa­me Geschich­te. – TAGES­SPIE­GEL

Gaul­ke erzählt anschau­lich ihre ermu­ti­gen­den Lebens­ge­schich­ten, spart Rück­schlä­ge und
Ent­täu­schun­gen nicht aus und nähert sich fein­füh­lig und anre­gend die­sen fas­zi­nie­ren­den
Frau­en und ihrem Jahr­hun­dert. – radio­eins | Knut Elstermann


Regis­seur Uli Gaul­ke begeg­net sei­nen hoch­be­tag­ten Prot­ago­nis­tin­nen mit gro­ßem Respekt.
Ihr All­tag wird in zurück­ge­nom­me­nen Bil­dern ein­ge­fan­gen und ihr Alter dabei nicht
aus­ge­stellt. In ruhi­gen Inter­view­se­quen­zen erzäh­len sie aus ihrem Leben, von der Kind­heit,
von ihren Bezie­hun­gen, von beruf­li­chen und per­sön­li­chen Erleb­nis­sen und immer wie­der von
ihren Erfah­run­gen als Frau­en. – kinofens​ter​.de


Fünf Frau­en, 100 Jah­re, fünf beein­dru­cken­de Geschich­ten: Von Nanammal Amma, einer
100-jäh­ri­gen Yoga­leh­re­rin in Indi­en, bis hin zur öster­rei­chi­schen Femi­nis­tin und Autorin Ilse
Hel­bich erzählt die bewe­gen­de Doku von Frau­en, die ihr Umfeld in den letz­ten 100 Jah­ren
auf ihre Wei­se geprägt haben. 4 von 5 Punk­ten. – Cinema