Ida Who Sang so Bad­ly Even the Dead Rose up and Joi­ned Her in Song / Ida, ki je pela tako grdo, da so še mrt­vi vsta­li od mrt­vih in zape­li z njo

Termine

Slo­we­ni­en / Kroa­ti­en 2025, 109 min, slo­we­ni­sche Ori­gi­nal­fas­sung mit deut­schen UT

Regie: Ester Ivakič 

 Kind­heit in der Prek­mur­je (Nord­os­ten Slo­we­ni­ens): Die zehn­jäh­ri­ge Ida glaubt, dass der geheim­nis­vol­le Engels­ge­sang, der über den Dorf­fried­hof hallt, das Ein­zi­ge ist, was ihre gelieb­te Groß­mutter am Leben hält. Damit sie nicht ster­ben möge, tritt sie dem Schul­chor bei, obwohl sie kaum sin­gen kann.

„Leicht­fü­ßig führt IDA WHO SANG SO BAD­LY EVEN THE DEAD ROSE UP AND JOI­NED HER IN SONG in die Gefühls­welt die­ses sehr erns­ten Schul­mäd­chens ein. (…) Mit viel Witz, einer Pri­se Magie und gro­ßer Sym­pa­thie für ihre Figu­ren erzählt Ester Iva­kič von einer Kind­heit im länd­li­chen Slo­we­ni­en der 1970er Jah­re zwi­schen sozia­lis­ti­scher Dis­zi­plin und mehr schlecht als recht ver­steck­tem Katho­li­zis­mus.“ (Susan­ne Mohr, Film­Fes­ti­val Cott­bus 2025)