DER POET ALS DOKU­MEN­TA­RIST – WERK­SCHAU HARU­TYUN KHACHATRYAN

Պոետը՝ վավերագրության մեջ‘ Հարություն Խաչատրյանի ֆիլմերի հետահայաց ցուցադրություն alle Fil­me in Anwe­sen­heit des Regis­seurs Haru­tyun Khacha­t­ryan Fr 16.10.2025 18:00 Uhr Wind of Obli­vi­on (Qamin Unay­nut­y­an)  Arme­ni­sche SSR 1990, 99 min, Arme­nisch | Rus­sisch mit deut­schen UT 20:30 Uhr Return of the Poet (Poe­ti Ver­adzrd­ze)  Arme­ni­en 2005, 88 min, ohne Dia­log Do 17.10. 2025 18:00 Uhr Bor­der (Sah­man) Arme­ni­en / Nie­der­lan­de 2009, 82 min, ohne Dia­log 20:30 Uhr End­less Escape, Eter­nal Return (Anverj Pak­hust, Haverzh Vera­dar­dz) Arme­ni­en 2014, 90 min, Armenisch […]

HÖCHS­TE EISEN­BAHN! Fil­me, Züge, Haltstationen

Im Schat­ten der Glei­se, zwi­schen rau­chen­den Loko­mo­ti­ven und dem Stim­men­ge­wirr auf Bahn­stei­gen, schlägt ein Herz, das seit den Anfän­gen des Kinos unauf­hör­lich pul­siert: Die Eisen­bahn. Frü­her Die Sze­ne von der Ein­fahrt eines Zuges auf dem Bahn­hof in La Cio­tat, gefilmt 1895 von Kame­ra­män­nern der Brü­der Lumiè­re, stand mehr oder weni­ger am Anfang von Film und Kino. Und gleich mit die­sem frü­hen Sujet, so könn­te man zwar wag­hal­sig aber auch mit eini­ger Berech­ti­gung argu­men­tie­ren, hat­te sich […]

Pra­ger Früh­ling neu erzählt: Fes­ti­val tsche­chisch-slo­wa­ki­scher Filme

1968 atmet die Tsche­cho­slo­wa­kei auf. Unter dem Leit­ge­dan­ken „Sozia­lis­mus mit mensch­li­chem Ant­litz“ lei­tet die reform­ori­en­tier­te Par­tei­füh­rung den Pra­ger Früh­ling ein: Zen­sur weicht freie­ren Wor­ten, im All­tag wird offe­ner dis­ku­tiert, und ein Gefühl von Ver­än­de­rung und Hoff­nung liegt in der Luft. In der Nacht zum 21. August rol­len unter sowje­ti­schem Kom­man­do Pan­zer des War­schau­er Pakts aus meh­re­ren ver­bün­de­ten Staa­ten ins Land und been­den die­sen Auf­bruch gewalt­sam. Es fol­gen Jah­re der soge­nann­ten Nor­ma­li­sie­rung, in denen poli­ti­sche Freiheiten […]

Schul­Ki­no­Wo­chen 2025 im Kino Krokodil

Mon­tag, 17. Novem­ber 2025 KINO KRO­KO­DIL, Ber­lin 09:00 – 09:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung 11:00 – 11:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung Diens­tag, 18. Novem­ber 2025 KINO KRO­KO­DIL, Ber­lin 09:00 – 09:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung 11:00 – 11:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung Mitt­woch, 19. Novem­ber 2025 KINO KRO­KO­DIL, Ber­lin 09:00 – 09:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung 11:00 – 11:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung Don­ners­tag, 20. Novem­ber 2025 KINO KRO­KO­DIL, Ber­lin 09:00 – 09:00 UhrWunsch­vor­stel­lung(/2024)» direkt zur Anmel­dung 11:00 – […]

State­ment zum jaku­ti­schen Filmfestival

Soll man Fil­me aus der Russ­län­di­schen Föde­ra­ti­on in Zei­ten des Ter­rors gegen die Ukrai­ne zei­gen? Wir haben das bis­her nur in Aus­nah­me­fäl­len getan. Oft rich­te­ten sich die­se sogar direkt gegen die soge­nann­te Spe­zi­al­ope­ra­ti­on. Seit drei Jah­ren hadern wir sogar mit dem Abspiel his­to­ri­scher „rus­si­scher“ bzw. ent­spre­chen­der sowje­ti­scher Pro­duk­tio­nen. Inter­es­se und Nach­fra­gen gibt es durch­aus. Doch in den aus die­sem Anlass ent­ste­hen­den Gesprä­chen kommt es oft zu Rela­ti­vie­run­gen des Krie­ges und sei­ner Ver­bre­chen. Wir hal­ten das […]

1. Jaku­ti­sches Fes­ti­val in Berlin

Zum ers­ten Mal fin­det vom 24. bis 26. Sep­tem­ber 2025 in Ber­lin das Jaku­ti­sche Film­fes­ti­val statt. Nach erfolg­rei­chen Aus­ga­ben in Paris im Dezem­ber 2024 und Sep­tem­ber 2025 setzt das Fes­ti­val sei­ne Rei­se nun in Ber­lin fort. Das Jaku­ti­sche Film­fes­ti­val ver­steht sich als „wan­dern­des“ Fes­ti­val. In frü­he­ren Zei­ten zogen die Olon­cho-Erzäh­­ler – die Olon­cho­s­uten – von Haus zu Haus, um ihre epi­schen Geschich­ten zu tei­len. Heu­te über­nimmt das Fes­ti­val die­se Rol­le, nur dass es Fil­me statt mündlicher […]

Wie lan­ge lebt ein Mensch? Fil­me von Judit Elek | Ber­lin, 12.–28. Sep­tem­ber 2025

im Kino Kro­ko­dil (KK) und im Col­le­gi­um Hun­ga­ri­cum Ber­lin (CHB) | Die Werk­schau ist Teil der vom Haupt­­stadt-Kul­­tur­­fonds geför­der­ten Ver­an­stal­tungs­rei­he Arse­nal on Loca­ti­on. | Judit Elek (*1937) ist eine zen­tra­le Figur sowohl des unga­ri­schen Doku­men­tar­films wie auch des Spiel­film­schaf­fens ihres Lan­des. Nach dem Stu­di­um an der Film­hoch­schu­le Buda­pest, das sie 1956 auf­nahm, kurz vor dem unga­ri­schen Volks­auf­stand, ent­stan­den ihre ers­ten kur­zen Fil­me im von ihr mit­be­grün­de­ten Béla Balázs Stu­dio, ein Ort der Expe­ri­men­tier­freu­de und künst­le­ri­schen Freiheit. […]

Queer im Kiez – Stra­ßen­fest für Viel­falt und Toleranz

Queer meets Kiez – Das Stra­ßen­fest des Son­n­­tags-Club | am Sonn­tag, 14. Sep­tem­ber von 15 bis 22 Uhr am Son­n­­tags-Club | Kommt vor­bei, bringt Freund:innen mit und zeigt: Wir sind vie­le. Wir sind laut. Wir sind hier.

DEFA-Stif­tung prä­sen­tiert: Ein brauch­ba­rer Mann – für Hans-Wer­ner Honert zum 75. Geburtstag

am Mon­tag, 08. Sep­tem­ber um 19 Uhr | anschlie­ßend Film­ge­spräch mit Reg. Hans-Wer­­ner Honert und Pro­duk­ti­ons­lei­ter Gisel­her Venz­ke | Mode­ra­ti­on: Phil­ip Zen­gel (DEFA-Sti­f­­tung) | „Mein Beruf ist nur dann erfüllt, wenn ich Geschich­ten schrei­be oder Fil­me dre­he, die einen Nerv unse­rer Gesell­schaft tref­fen“, wird Regis­seur Hans-Wer­­ner Honert 1989 in der Wochen­zei­tung „Sonn­tag“ zitiert. Als sein gesell­schafts­kri­ti­scher DEFA-Spiel­­film EIN BRAUCH­BA­RER MANN am 20. Okto­ber 1989 in den DDR-Kinos star­tet, befin­det sich das Land im Umbruch. Die Men­schen demons­trie­ren. Auch wegen […]

U Are the Uni­ver­se / Ти – космос

Kino­­start-Pre­­mie­­re am Sonn­tag, 07. Sep­tem­ber um 18 Uhr in Anwe­sen­heit des Regis­seurs Pav­lo Ostrikov

Jahr­gang 45 / Born in ’45

am Diens­tag, 12. August um 20 Uhr

DEFA-Stif­tung prä­sen­tiert: QUEER IM DEFA-DOK? Kurzfilmprogramm

am Mon­tag, 11. August um 19 Uhr | Ein­füh­rung: Lin­da Söff­ker (DEFA-Sti­f­­tung) IN SACHEN H. UND ACHT ANDE­RER (DDR 1972), 29 min, R: Richard Cohn-Vos­sen,  SHOW HER – SCHAU HIN (DDR 1987), 17 min, 35 mm, R: Uwe Belz DIE ANDE­RE LIE­BE (DDR 1988), 35 min, R: Hel­mut Kis­s­ling, Axel Otten